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UNTERNEHMENSIMMOBILIEN

INSBESONDERE DIE FLEXIBILITÄT UND ANPASSUNGSFÄHIGKEIT SIND DIE ERFOLGSKRITERIEN DER UNTERNEHMENSIMMOBILIEN.

Unternehmensimmobilien sind gemischt genutzte Gewerbeimmobilien, die sich von anderen Immobilientypen insbesondere durch ihre Flexibilität unterscheiden. Ihre Nutzungsmöglichkeiten sind variabel, je nach Anforderungen des jeweiligen Nutzers. Während reine Gewerbeimmobilien für einen einzigen, spezifischen Zweck entwickelt werden, sind Unternehmensimmobilien anpassungsfähig. Ihre Drittverwendung ist gewährleistet und Umnutzungsmöglichkeiten sind von vornherein eingeplant Das macht sie für Eigentümer, Investoren und Mieter gleichermaßen attraktiv.

Genau das ist es, was diese Assetklasse für Anleger und Nutzer so spannend macht.

Die mit der Corona-Pandemie einhergehenden negativen Effekte sowie die daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen sind im Segment der Unternehmensimmobilien nicht zu erkennen. Insbesondere die diversifizierte Mieterstruktur aus zumeist mittelständischen Unternehmen sorgt für Stabilität in dieser Assetklasse. Speziell der E-Commerce hat vor allem im 2. Halbjahr des Jahres 2020 den Flächenumsatz im Vermietungsbereich positiv beeinflusst.

Der Großraum Berlin-Brandenburg verzeichnete dadurch einen Flächenumsatz von ca. 450.000 m² und lag damit nur gut 5 % unter dem letztjährigen Rekordjahr 2019.

Flächenumsatz 2016 – 2020:

flaechenumsatz

Spitzenmieten 2016 – 2020:

spitzen-durchschnittsmieten

Die sehr hohe Nachfrage an Unternehmensimmobilien trifft auf einen spürbar steigenden Flächenmangel im Großraum Berlin. Dies spiegelt sich sowohl in den Durchschnitts- als auch Spitzenmieten wieder, die in den letzten 5 Jahren jeweils um etwa 1,20 €/m² gestiegen sind.

WIR VERMITTELN UNTERNEHMENSIMMOBILIEN MIT DIVERSEN FLÄCHENGRÖSSEN UND UNTERSCHEIDEN HIERBEI ZWISCHEN VIER KATEGORIEN

Gewerbeparks:

Von vornherein für unterschiedlichste Nutzungen geplante Liegenschaft mit zumeist guter Verkehrsanbindung und einer Mischung aus Lager-, Produktions- und Büroflächen sowie größeren Frei- und Außenlagerflächen.

Logistikimmobilien:

Abweichend von traditionellen, oftmals nutzerspezifisch entwickelten und nur bedingt umwandlungsfähigen Liegenschaften heutzutage Areale, die mit Lager und Umschlaghallen sowie Büro und Serviceflächen gemischte Nutzungen gewährleisten.

Transformationsimmobilien:

Meist rein industriell geprägte, urban gelegene Liegenschaften, die im Zuge diverser Revitalisierungs- und Umnutzungsmaßnahmen zu einem Ort diverser Nutzungsmöglichkeiten gewachsen sind.

Produktionsimmobilien:

Anders als die früher stark industriell geprägten Produktionsimmobilien, heute mit Lager und Fertigungsflächen sowie oftmals untergeordnetem Büroanteil überwiegend für Nutzer des nicht störenden verarbeitenden Gewerbes konzipiert.

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